Bukit Lawang

Dienstag 01.11.22

Flowertour

Unser letzter Tag im Garden Inn🥲, inzwischen gehören wir gefühlt mit zur Familie.

Gestern Abend kam Brigitte, die Chefin des Hauses an unseren Tisch und zeigte uns Bilder von ihrem Tagesausflug. „Möchtet ihr diese außergewöhnliche Pflanze auch sehen, sie blüht nur alle 3 Jahre für 2 Tage! Morgen Nachmittag könnte ich 2 Guides besorgen.“

Nach unserem Frühstück machen wir den Trip klar, spontan haben wir 15 Minuten Zeit für die Vorbereitung 😁🫣😬 „Das Wetter ist gerade gut dafür, denn heute Nachmittag soll es wieder regnen!“

Vor dem Aufstieg zu unserer Bambushütte bekamen wir noch ein paar Packhinweise vom Chef:
– Feste Schuhe
– Moskitospray
– Wasser
– Sonnenmilch (wir empfehlen zusätzlich eine Sonnenbrille für die Rollerfahrt)

Wir fühlen uns gewappnet und gehen mit unseren Bauchgurten wieder zu Brigitte. Die Chefin schaut uns an, fragt noch einmal alles ab, genau wie ihr Mann und ja es fehlte noch etwas, das Regencape, also Aufstieg Nummer 2😂.
Unser Guide Rio, ja der vom letzten Dschungel Trip fährt vor: „Brit, Thomas you a still here!“ Diesmal ist er zusammen mit seinem Freund Joe unser Fahrer🍀. Was für eine Tour, wir dürfen 40 Minuten das wunderschöne Sumatra bewundern, kleine Orte, Palmenwälder, Reisfelder und Berge.
Am Strassenendpunkt auf der anderen Seite des Nationalparkes angekommen, warten schon die nächsten beiden Guides, um uns zunächst an einem Fluss entlang, unter wunderbaren Kaarstfelsen laufend, durch einen kleinen Bach, durch einen wilden Limettenwald und hinein in den Dschungel mit einer heftigen Klettertour über Lavasteine bis hin zu dem Titanenwurz zu führen.

Montag 31.10.22

Das Dorf

Hier im Ort sind viele Gebäude verlassen, die Natur holt sie sich wieder, andere sind nie fertiggestellt worden. Von März 2020 bis Juni 2022 durften keine Touristen nach Sumatra, das hat natürlich seine Spuren hinterlassen. Der Tourismus läuft erst langsam wieder an und seit Anfang November ist wieder offizielle Regenzeit, da kommen erst mal wieder weniger Touristen. Somit wird die wenige Arbeit, welche vorhanden ist, auf viele verteilt.

Sonntag 30.10.22

Regentag im Regenwald

Laut deutschem Wetterdienst gilt
in Deutschland ein Tag als Regentag,
wenn mehr als 0,1 mm Niederschlag je m2 fallen.
Hier sind 15mm/m2 Regen pro Tag
in der Regenzeit normal,
meistens sind es mehr, so wie heute.

eigene Erfahrung

Was schmerzen uns heute Morgen die Knochen von unserem gestrigen Ausflug. Gut das wir nicht noch 10 Jahre mit unserer Reise gewartet haben, dann hätte man uns mit einer Sänfte tragen müssen.

Also machen wir heute einen gemütlichen Sonntag, bringen unsere Homepage auf Stand und schauen mal was so passiert.

Etwa 600 m von unserer Unterkunft entfernt befindet sich, neben vielen anderen, ein nettes Restaurant, wo die Inhaberin eine herrlich erfrischende, frisch zubereitete Lemon-Juice ausschenkt.
Wir sind, wie schon die Tage zuvor, die einzigen Gäste hier, aber das Sitzmobiliar aus Bambusstangen sieht gemütlicher aus, als in den vielen anderen Restaurationen hier im Dorf,
welche wir nach dem K.O. Kriterium „nicht auf Plastikstühlen sitzen“ für uns ausgeschlossen haben und auch in diesen anderen Restaurants haben wir nie andere Gäste gesehen.
Bei dieser Gelegenheit haben wir zur Mittagszeit das zweite warme Essen für mich eingeführt, sonst falle ich hier noch vom Fleisch. Auch das hier zubereitete Nasi Goreng ist sehr lecker.
An dieser Stelle eingeschoben, etwas über unsere Kosten hier vor Ort. Unser heutiges Mittagessen, bestehend aus zwei frisch gepressten Lemon-Juice 0,3l, außerdem 2 Portionen Nasi Goreng und 2 Wasser 0,6 l, kostet 90.800 IDR oder umgerechnet etwa 6€.
Unsere Unterkunft liegt mit 16€ pro Nacht inklusive Frühstück für uns beide zusammen 16€, an der oberen Preisgrenze in dieser Gegend. Es gibt hier auch schon die Übernachtung für 6€.
Somit kommt man hier als Langzeiturlauber im Monat mit weniger als 800€ für 2 Personen gut klar.

An diesem Tag treffen wir sehr viele Jugendliche, Mädchen wie Jungs in gemischten Gruppen und in verschiedenen Altersstufen, begleitet von jeweils 2 Lehrkräften. Immerhin ist heute Sonntag!

Nachdem uns gestern nach unserem Vollbad im Fluss die erste Gruppe interviewt hatte, kommen wir heute fast gar nicht mehr zum Essen. Wir geben sechs weitere Interviews und es ist sehr interessant zu erfahren, wie unterschiedlich die Fragestellungen sind und in welche Tiefe die Interviews gehen.
Über die Fragen nach Name, Konfession und Alter kommen die meisten nicht hinaus, weil sie doch sehr nervös sind, Lehrer eingeschlossen. Wichtiger sind die gemeinsamen Fotos, Einzeln, in der Gruppe, nach Größe, die Lehrerinnen alleine. Die erhaltenen Informationen werden in kleine DIN A5 Heftchen eingetragen, in denen die Schüler die Fragen vorbereitet haben und wo wir dann auch unterschreiben sollen.
Das alles am heutigen Tag bei einem Dauerregen, der am Abend in Deutschland sicherlich Unwetter genannt worden wäre. Hier läuft deshalb niemand auch nur ein bisschen schneller, nur weil es regnet, Regenschirme gibt’s hier nur gegen die Sonneneinstrahlung.

Samstag 29.10.22

Dschungeltrail

Sumatra Orang-Utan
Alter:
Bis zu 58 Jahre.
Größe: Männchen stehend bis zu 1,40 Meter,
Weibchen stehend bis zu 1,10 Meter.
Gewicht: Männchen bis zu 100 Kilogramm,
Weibchen bis zu bis 45 Kilogramm.

Der Sumatra-Orang-Utan ist meist etwas leichter und zierlicher als sein Verwandter auf Borneo. Sein Fell ist auch oft etwas heller, dichter und länger als das des Borneo-Orang-Utans. Die Männchen unterscheiden sich vor allem in der Form ihrer Wangenwülste und in ihren Bärten.

Quelle: WWF

Bukit Lawang und unsere Unterkunft, das „Garden-Inn“, wachsen mir täglich mehr ans Herz! Der Ort ist eingebettet zwischen dem atemberaubenden Urwald, welchen wir heute erleben dürfen,
und einem wildromantischen Fluss, wo wir Wäsche waschenden Frauen, badenden Einheimischen und auch einigen Backpackern begegnen.

Was für ein tierreicher Tag, der Morgen beginnt damit, dass wir im „Käfig“ unserer Bambushütte im Bett liegen und von draußen die Affen 🐒 🐒 durch das Fenster schauen, verkehrte Welt?! Nein, hier ganz normal. Die komplette Affenbande, circa 20 Tiere an der Zahl, bringt die komplette Unterkunft durcheinander.
Ich habe schon ziemlichen Respekt, als ich am großen männlichen Anführer vorbei gehen muss, um durch unsere Hauseingangstür zu kommen. Beim Frühstücken hat ein Affe eine Regenjacke, die auf dem Tisch lag geklaut und ein junger Angestellter ging mit einem langen Stock auf Treibjagd, um dem Dieb das Gut wieder abzujagen.

Nach dem Frühstück präparieren wir uns gemäß der Empfehlung:
– Festes Schuhwerk
– Handy zu 100 % geladen
– Moskitospray „Nobite Sensitive“, hält 7 Stunden
– viel Wasser, pro Person 1,5l
– Toilettenpapier

Pünktlich um 9 Uhr werden wir von unseren Guides begrüßt: „Good Morning, I‘m Rio and I‘m Rudi.“. Die beiden jungen Männer sind eins mit der Natur, sie nehmen alles wahr, ob es der kleine, fiese, 20cm lange Skolopender am Straßenrand ist, oder ein Einheimischer, der von einer Schlange in den Fuß gebissen wurde, und ob wir dringend eine Pause brauchen.
Heute gehen wir gefühlt sicherer über die Schwungbrücke, die für 6 Personen zugelassen ist, wobei Thomas immer behauptet, er zählt für Zwei 😁. Als uns noch ein Einheimischer entgegenkommt und die Brücke hält, scheint die Angabe zu stimmen!

Unser Weg führt uns durch eine Para-Kautschukbaum- Plantage und wir wissen schon nach kürzester Zeit, wofür wir in Nobite gebadet haben, die Moskitos bilden um unseren Körper eine Traube😳, aber bis auf 2 bis 3 Bisse, die wir gleich mit „After Bite“ betupfen, skommen wir gut davon. Nachdem wir am Eingang zum „Gunung-Leuser-Nationalpark“ angekommen sind, gibt es, wie versprochen, keine Moskitos mehr👍.

Für uns ist das ,was nun die nächsten Stunden folgt, eine extreme körperliche Herausforderung. Schon nach ca. 30 Minuten „langsamer Wanderung“, Bergauf und -ab, immer bemüht einen Baum, einen Ast oder eine Wurzel zu finden, woran wir uns festhalten können, was die „Wege“ genug beschreibt, sind wir Schweißnass. Thomas steht irgendwann vor mir und sagt: “So habe ich Dich noch nie gesehen!!!“. Dabei fühle ich mich zu diesem Zeitpunkt noch echt frisch 😁, obwohl ich sogar an den Beinen schwitze oder besser gesagt, ich könnte auch gerade aus der Dusche kommen😂. Dank Rio und Rudi, die übrigens nicht schwitzen, blieben wir nicht an giftigen Stacheln oder anderen uns unbekannten Pflanzen hängen.Trotz der gewaltigen körperlichen Anstrengung, es ist ein traumhaftes Erlebnis.

Die Artenvielfalt der Natur und Tierwelt, in die wir hier eintauchen dürfen, können wir kaum beschreiben. Der „kalte“ Schauer, der mir über den Rücken läuft, als ich Face to Face ohne Zaun oder Sicherheitsvorkehrungen, meinen ersten Orang Utan 🦧 in freier Wildbahn sehe🍀💕.

Während der kompletten Tour werden wir von Thomas-Langur Primaten verfolgt, ja die gibt es wirklich, wobei Thomas und ich den ganzen Tag geglaubt haben, es wäre ein Spaß von den Guides, den Affen den Vornamen eines der Kunden zu geben, bis sie unseren Irrtum aufklärten.

Rio und Rudi haben schweres Gepäck dabei, wau, was die Zwei mitten im Urwald für Essen für uns zaubern:
Stopp 1: eine Obstplatte, mit Melone, Bananen, Passionsfrucht und Blumen.
Stopp 2: Nasi Goreng, das ist gebratener Reis mit Gemüse, außerdem noch Gurke und Tomate, sowie Reischips.
Stopp 3: frisch aufgeschnittene Ananas🍍.
Alle Überreste werden übrigens von den beiden Guides aufgesammelt und wieder mitgenommen, um den Urwald nicht zu verunreinigen.

Unser Abenteuer endet mit einem Wildwasser-Rafting auf alten LKW-Reifen. Sicher durch die Stromschnellen und nebenbei auch noch erfrischend gebadet,  werden wir zurück zu unserer Unterkunft gebracht ☺️. „Jetzt nur noch duschen!!!“

Falsch gedacht, Thomas wird von zwei Schulklassen entdeckt, die den Ort hier während eines Schulausfluges besuchen. Die Jungs sind echt mutig und sprechen ihn als Erstes an: „Boooh bist du groß!“, danach wird er mit Handschlag begrüßt. Ich weiß nicht, was in den Köpfen der Mädchen abläuft, die verschüchtert von weitem dem Treiben zuschauen, aber dann……
Die Fotowünsche nehmen kein Ende, ob einzeln, in der Gruppe, selbst die Lehrerinnen sind außer Rand und Band und zum Ende werden noch Handynummern getauscht für die Fotos, was für ein Tag 😍😍😍😍.

Für weitere Informationen zum Gunung-Leuser Nationalpark geht es mit dem Link direkt zu Wikipedia.

Freitag 28.10.22

Ankommen

Einfachheit:

Wir fühlen, wie mit unserem zunehmenden Alter das Leben immer schneller an uns vorbeiläuft. Wollen wir es anhalten? Brit sagte heute Abend, nachdem wir am Tag die neuesten Eindrücke verarbeitet haben, es ist so ein wunderschöner Rückzugsort in dem wir derzeit leben. Wie eine Vollbremsung aus der Hektik, die uns häufig umgibt.

Der vor uns strömende Fluss, mit seinem am ersten Tag empfundenen Krach, wirkt jetzt beruhigend. Der Blick in den Dschungel vor uns, wie großes Kino. Lagen wir die erste Nacht wach, nachdenklich, ob sich das alles gerade richtig anfühlt, haben wir die letzte Nacht geschlafen wie die Murmeltiere, von abends um 20:00  Uhr bis zur Morgendämmerung um 6:00 Uhr.

Der erste Morgen:
Zum Frühstück gibt es zwei Toast mit einem Ei, dazu einen außergewöhnlichen Kaffee und eine Obstplatte mit, Bananen, Ananas, Mandarine, Melone, Pitahaya und Passionsfrucht.

Wir gehen noch einmal den Weg ab, den wir gestern auf den Rollern gefahren wurden, dabei begrüßen uns alle Bewohner denen wir begegneten, mit einem wunderbaren Lächeln und Good Morning oder Selamat Pagi.
Uns läuft ein strahlendes und lachendes Mädchen entgegen, sie hält eine leere Wasserflasche in der Hand, an der eine kurze Leine befestigt ist, darüber eine Plastiktüte, ein Drache der fliegt 👍, glückliche Kindheit!

Den restlichen Tag verbringen wir “einfach so” mit Blick auf den Dschungel.

Guten Nacht oder Selamat malam.

In der Nacht überfallen mich viele Gedanken, über dieses einfache Leben.

Diese Einfachheit fragt beinahe vorwurfsvoll, warum wir so viel mehr benötigen, als die hier lebenden Menschen besitzen:
Eine kleine Hütte aus Bambus, eine Küche, ein Bett. Früchte und Gemüse aus dem eigenen Garten oder vom Markt und eine Toilette am anderen Ende des Grundstücks. Die Aussicht steht im Kontrast zum kleinen Eigentum – wunderschön.

Unsere Herberge scheint im Vergleich zu vielem um uns herum wie ein Luxus, es geht auch noch viel einfacher, aber trotzdem glücklich.

Wenig zu haben und doch alles zu besitzen. Einfach zu leben, aber den Lebenssinn nicht über die materiellen Dinge zu definieren. Abgeschieden zu leben, aber das Aushalten können. Die Fahrt in die nächste Stadt dauert 4 Stunden über Straßen, die nicht einmal zweispurig sind.

Leere zu erfahren, aber das Nichts-Tun als Tun empfinden können. Den Tönen der Welt nicht zu lauschen, aber die innere Stimme zu vernehmen. Wer braucht hier schon Nachrichtensendungen, man erzählt sich alles Wichtige, fertig.

Donnerstag 27.10.22

Anreise Sumatra

"Reisen bedeutet Grenzen
zu überschreiten,
auch die Eigenen."

Wanda Rezat

Das Abenteuer beginnt, Ü50 muss sich von seinen Kindern verabschieden. Freunde zu verlassen ist das Eine, aber Kinder……, es ist mir sehr schwergefallen und es sind auch Tränen gekullert!

Hinweis des Tages: Grab geht erst ab 6:00 Uhr ohne Kreditkarte. Ab 6:00 Uhr ist Bargeldzahlung möglich, so sind wir zeitig um 6:05 Uhr zum Flughafen gestartet, um am Flughafen von Kuala Lumpur genug Zeit für unseren Abflug um 9:40 Uhr zu haben.

Nach zirka 1 Stunde stehen wir in einem riesigen Flughafengebäude und versuchen uns zurecht zu finden🤔.

Wir finden relativ schnell die Eincheck-Automaten von AirAsia und nach einigen Versuchen können wir mit Hilfe des QR-Codes unsere Kofferanhänger und unser Ticket ausdrucken, weiter geht es zur Kofferabgabe und durch 2 Sicherheitskontrollen, pünktlicher Start👍. Wir hatten uns für 25€ zusätzlich XXL-Sitze gebucht, eine gute Entscheidung, Asiaten sind doch etwas kleiner als wir😬.

Nach einer Stunde Flugzeit landen wir auf dem Flughafen von Medan auf Sumatra, eine der 17.000 Inseln Indonesiens.

Die Einreise läuft zunächst problemlos ab, bis wir für die Deklaration unserer elektronischen Geräte einen QR-Code erstellen müssen, ohne die wir das Terminal nicht verlassen dürfen. Nach einigen Fehlversuchen hilft uns ein freundlicher Indonesier weiter, inzwischen sind wir auch die Letzten, die diesen Bereich verlassen, zur Freude der acht Arbeiter vom Kofferband, die lachend auf unsere Rucksäcke zeigen, die schon vor dem Band liegen🍀.

Vor dem Terminal wartet schon unser Fahrer, welchen wir in unserer Unterkunft schon vorbestellt haben. Nachdem wir uns mit seiner Hilfe eine Telefonkarte und Bargeld besorgen, liegen nur noch 4 Stunden Autofahrt vor uns.

Es scheint hier normal zu sein, dass auf einer zweispurigen Straße mindestens 3 Autos und 2 Roller nebeneinander fahren und mitten im Getümmel an Wendepunkten jemand todesmutig mit einer Kelle den Verkehr „regelt“, während des Fahrens diversen Kühen und Echsen ausgewichen werden muss und die Straßen teilweise so schlecht sind, dass Pfützen zu Kratern werden.
Verkehrszeichen und Hinweisschilder zur Orientierung gibt es keine. Unser Fahrer Andy scheint den Weg wie seine Westentasche zu kennen und bringt uns sicher ans „Ziel“. Bis hierher steht für mich fest, dass ich mich hier niemals auf einen Roller setze, falsch gedacht, an der Endstation des Taxis standen 2 Rollerfahrer, die bereits auf uns warten🫣. “Sir Thomas?“

Wie bei der Motorrad Verfolgung im 007 Film „Keine Zeit zum Sterben“ werden wir durch Marktstände mit Blusen und Hosen gefahren, was keinen zu stören scheint, also völlig normal!!!

Der Weg ist das Ziel 🍀♥️und nun sind wir angekommen in unserer Bambushütte mit Haustier 🦎, ich habe ihn freundlich „Shrek“ getauft, da ich nicht mit ihm gerechnet habe und ich mich ziemlich erschreckt habe (Flucht zurück ins Bett zu Thomas). Unsere Unterkunft liegt direkt am reißenden Fluss, vor uns der Regenwald und als Nachbarn der Orang-Utan im Baumwipfel.

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